Grundschulen, Hochschulen und Universitäten
Schulen sind unsere Zukunft
Schulen stehen für die Vermittlung von Wissen und gesellschaftlichen Werten sowie für die Begleitung der SchülerInnen auf dem Weg zu mündigen Persönlichkeiten. Schulen sind unsere Zukunft. Das Bildungssystem beinhaltet dabei Kindertagesstätten (Vorschulen), Grundschulen und weiterführende Schulen bis zu den Hochschulen und Universitäten.
its ist seit über 20 Jahren im Bereich der elektrotechnischen Ausrüstung von Bildungsträgern tätig, hat bereits in mehr als 100 Projekten wertvolle Erfahrungen gesammelt und sich eine umfassende Kompetenz angeeignet. Gerade die Maßnahmen an Schulen verlangen neben hohen Anforderungen an die Ablauf- und Kostenplanung ein hohes Maß an Flexibilität in den Planungsansätzen und der Umsetzung.
Kurz notiert
its in der Bildung
Was wir planen
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Kindertagesstätten (Vorschulbereich)
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Grundschulen und weiterführende Schulen mit einer Ausbaugröße bis zu 1.200 Schülern
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Hochschulen mit den einzelnen Fachbereichen und bis zu 7.000 Studenten
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Universitäten mit den einzelnen Fachbereichen und Audimax
Schwerpunkte unserer aktuellen Projekte
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Innovative Beleuchtungskonzepte (Human Centric Lighting)
- Notfallwarnsysteme
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Brandmeldeanlagen inkl. Alarmierung
- Digitalisierung
- Infrastrukturen für den Abschied von der Kreidezeit, digital verpackte Lehr- und Lernstoffe
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Sanierungen im laufenden Betrieb
Unser Kundenstamm
Städte, Kommunen, Betreiber
Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal
Technische Universität Darmstadt
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, NL Bielefeld
Ev. Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
Stadt Velbert
Stadt Bocholt
Stadt Haan
Universität Paderborn
IPM Immobilien Projekt Management Düsseldorf
Landschaftsverband Rheinland Köln
Universität Köln
Stadt Menden
Technik unterstützt Bildung
Energie macht Schule
In größeren Schulkomplexen mit über 1.000 SchülerInnern spielt die Versorgungssicherheit eine wesentliche Rolle. Stromausfälle sollten am besten gar nicht vorkommen. Hier können wir die Anlagen bewerten und durch redundante Stromnetze eine sichere Netztopologie und Infrastruktur planen.
Bei der Verteilung der Energie ergibt sich vor Ort häufig das Problem, dass auf engsten Räumen und Wegen Kabel und Lüftungssysteme nebeneinander installiert werden müssen. Eine saubere Kollisionsplanung ist hier der Schlüssel zum späteren Erfolg.
Auch eine Installation von Photovoltaikanlagen ist bei Schulgebäuden grundsätzlich sinnvoll, da die Abnahme und Nutzung tagsüber, also zeitlich mit der Erzeugung der Energie anfällt.
Wir bringen Energie in die Schulen
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Zentrale Batterieanlagen für die Sicherheitsbeleuchtung
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Sicherheitsstromversorgung / Netzersatzanlagen in größeren Komplexen
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Photovoltaikanlage (PV-Anlage)
- USV-Anlagen
Spezifische Leistungen
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Bewertung der Anlagen der zentralen Energieversorgung und Entwicklung einer sicheren Netztopologie
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Wirtschaftlichkeitsbetrachtung gemäß EnEV (ab dem 01.11.2020 das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) u. a. PV-Anlagen nach Vorgaben des Wärmeschutznachweis dimensionieren
Informationstechnik für Digitalisierung der Schulen
Die Digitalisierung des Schulunterrichts wird seit Jahren diskutiert und angestrebt, um zeitgemäße digitale Lehr- und Lernsettings zu schaffen. Realisiert wurden in diesem Zusammenhang bisher noch relativ wenige Vorhaben. Mittlerweile werden diese Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung jedoch vermehrt erkannt und in Projekten mit dem Schwerpunktthema „Digitale Schule“ umgesetzt.
Der Einsatz von Lernmanagementsystemen, Videokonferenzen, Messaging-Diensten und die Bereitstellung von schnellen und sicheren Kommunikationswegen ermöglicht, dass die Lerninhalte und Informationen schnell und sicher bei den Lehrern ankommen und Unterricht nun bei Bedarf auch online, außerhalb der Klassenräume, stattfinden kann.
Derartige Systeme benötigen insbesondere die datentechnische Infrastruktur und Bandbreite. Die Sicherstellung der datentechnischen Versorgung aller Klassenräume und Sonderbereiche mit LAN und/oder WLAN ist eine der wesentlichen Herausforderungen bei unseren Projekten im Bereich der Schulen.
Was relativ einfach klingt, erfordert in der Planung und Realisierung häufig gut durchdachte Lösungen, da belegte Kabelwege, Brandschutz und bauliche Aspekte häufig die Leitungsführung zu den Klassenräumen und Access-Points erschweren. Die durchgängige und sichere Verfügbarkeit von entsprechender Bandbreite in den Netzwerken ist für das Betreiben der örtlich stark verteilten Anlagen in den Lernräumen von wesentlicher Bedeutung.
Wir bringen Information in die Schulen
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Leistungsfähige Datennetze für die Übermittlung aller relevanten Daten mittels LAN und/oder WLAN
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Installation von Access-Points
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Abfragen in Echtzeit / Homeschooling
- Kollaborationsplattform
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Intelligente IP-fähige Videokonferenzen
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IT-Infrastruktur (LWL, Router, Switche)
Spezifische Leistungen
- Datennentze in Abstimmung mit der IT planen
- Klassische Brandbreitendefinition
- Interaktive Whiteboards
- Videodienste z.B. Zoom
- Abstimmungen mit den jeweiligen IT-Abteilungen
Bildung –
mit Sicherheit ein Erfolg
In allen Bildungsstätten stellt der Brandschutz eine lebenswichtige und unerlässliche Anforderung an die Bau- und Technikgewerke dar. In der elektrotechnischen Gebäudeausrüstung wird der Brandschutz insbesondere durch Brandmelde- und Sprachalarmierungs-Anlagen sowie elektroakustische Anlagen realisiert. Die schnelle Detektion von Brandfällen, die sofortige Alarmierung und die umgehende Einleitung von Evakuierungs- und Rettungsmaßnahmen schützen die Gesundheit von Schülern und Lehrern.
Grundlage hierfür ist das Brandschutzgutachten, damit schon von Anfang an sämtliche Aspekte analysiert, geprüft und in die Planung integriert werden können. Dabei ist zu beachten, dass Schulkomplexe oft in Teilbereichen – z.B. durch eine integrierte Aula und Sporthalle – zu einer Versammlungsstätte werden, für die brandschutztechnisch erhöhte Anforderungen gelten.
Eine oft schwierige Disziplin über mehrere Gewerke ist der Erstellung der Brandfallmatrix, die grundsätzlich und sinnvollerweise durch den Brandschutzgutachter koordiniert und mit den betroffenen Fachplanern zusammen erstellt werden sollte.
Im Bereich des Brandschutzes greifen wir auf unsere Projekterfahrung aus der Planung von Alarmierungsanlagen mit bis zu 1.800 Meldelinien zurück. Wir verfügen über die Zertifizierung zur Planung von Brandmelde- und Sprachalarmierungsanlagen nach DIN 14675.
Zum Schutz der Schüler und des Lehrpersonals für Amok- und Bedrohungslagen werden häufig ergänzend Notfall- und Gefahren-Reaktionssysteme (NGRS) in den Schulen installiert. Unter Berücksichtigung der Anforderungen aus den Schulbaurichtlinien der entsprechenden Bundesländer beinhaltet das NGRS grundsätzlich technische Einrichtungen und Abläufe für den Amok-/ Bedrohungsalarm, den Hausalarm, den Deeskalations- und Hilferuf sowie den medizinischen Notfall.
Auf dem Gelände bzw. Campus der Schulen und Hochschulen werden die sicherheitstechnischen Einrichtungen meist durch Zutrittskontrollsysteme; Videoüberwachungssysteme und Einbruchmeldeanlagen ergänzt.
In Sonderbereichen wie den „Naturwissenschaftlichen Räumen“ ergibt sich für unsere Planung eine Schnittstelle zu den dafür zuständigen speziellen Fachplanern. Hier ist neben der technischen Abstimmung (u.a. Beleuchtung und Deckenverkleidung, technische Anschlüsse in den Räumen und Leitungsführung) auch ein zeitlicher Gleichlauf der Planung für den Termin- und Ablaufplan wichtig.
Wir bringen Sicherheit in die Schulen
- Brandmeldeanlagen in Gebäuden
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Geländesicherung mit Video- und Einbruchmeldeanlagen
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Zutrittskontrollsystem zum und auf den Campus
Spezifische Leistungen
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Die Planung der Brandmeldeanlage in verzweigten Räumlichkeiten
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Die Planung von Videoanlagen bei schwer einsehbarem Gelände
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Technische Umsetzung der Anforderungen an die Zutrittskontrolle in Verbindung mit Karten-/Transpondersystemen
Schule mit allem Komfort
Human Centric Lighting (HCL) kombiniert Technik und Design
Licht hat die Arbeits- und Lebenswelt schon immer beeinflusst und verändert. Human Centric Lighting (HCL) ist ein Beleuchtungskonzept, das den Menschen – also Schüler, Studenten und Lehrkräfte – in den Mittelpunkt stellt. Dabei wird nicht nur die visuelle, sondern vor allem auch die emotionale und biologische Wirkung von Beleuchtung berücksichtigt.
Bei der Nutzung von HCL in Innenräumen versucht man, den Tageslichtverlauf mit seinem Farbspektrum nachzuvollziehen. Eine Beleuchtung dient nämlich nicht nur der reinen Erfüllung der Sehaufgabe, sondern entfaltet über ein angenehmes Erscheinungsbild des Raums auch ein Wohlbefinden und hat einen Einfluss auf den Schlaf-Wach-Rhythmus.
Lichtstärke, Lichtrichtung, Lichtfarbe und deren Verteilung über den Tag sind die entscheidenden Variablen im HCL-Konzept, die an die Situation in Schulgebäuden je nach Jahreszeit eingesetzt werden können. Gerade am Morgen und in Prüfungssituationen kommt tageslichtweißes Licht mit hohen Blauanteilen in höheren Beleuchtungsstärken zum Einsatz. Während für entspannte Pausenzeiten, Gesprächsrunden oder Präsentationen andere Lichtszenen zum Einsatz kommen.
Die Planung als ganzheitliches Konzept umfasst neben der Bedarfsanalyse und den Anforderungen des Nutzers/Betreibers das Lichtkonzept mit allen technischen Merkmalen und Betriebsparametern. Hierbei ist eine enge Abstimmung mit dem Nutzer und Architekten notwendig, die den beeinflussenden Einsatz des natürlichen Tageslichts in den Räumen festlegen und bestimmen.
HCL-Technik schafft für Lehrer und Schüler eine Umgebung, in der die Konzentration und Leistungsfähigkeit gefördert werden. Für bessere Ergebnisse und weniger belastendes Lernen. Im Falle eines Austausches von konventioneller Beleuchtung durch moderne LED-Beleuchtung stehen Fördermittel zur Verfügung, über deren Abruf wir unsere Auftraggeber beraten und das Thema im Projektverlauf für ihn steuern.
Aus Komfort wird Gesundheitsschutz!
Durch den Einsatz von Präsenz- und Bewegungsmeldern, die bei Erfassung von Bewegungen das Licht helligkeitsabhängig einschalten bzw. Türöffnungen auslösen, lässt sich nicht nur der Komfort erheblich steigern. Spätestens seit Corona wird aus Komfort etwas Notwendiges: Gesundheitsschutz! Denn durch kontaktlose Lichtsteuerungen und Türöffnungen können Übertragungen von Viren über Schaltflächen und Türgriffe vermieden werden.
Wir bringen Komfort in die Schullandschaft
- Planung von Beleuchtung (mit Human Centric Lighting)
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Einsatz von Präsenz und Bewegungsmeldern
Spezifische Leistungen
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Unterstützung bei Förderanträgen für Beleuchtungsanlagen
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Ausstattung mit Medientechnik
Ferienzeit – Umbauzeit
Im Bereich der Schulen finden Umbaumaßnahmen häufig im laufenden Betrieb statt. Damit der Lehrbetrieb nicht beeinträchtigt wird, werden die Umbauarbeiten daher meist in Ferienzeiten durchgeführt.
Dies gilt es bei den Terminplänen und später in den Ablaufplänen der Planer und ausführenden Firmen von Anfang an zu berücksichtigen, um die Manpower bei allen Beteiligten sicherzustellen. Dabei müssen auch anschließende Reinigungszeiträume für die Baustellenbereiche einkalkuliert werden, was häufig dazu führt, dass größere, längerfristige Umbauarbeiten letztlich nur in den Sommerferien möglich sind.
Umbau im Bestand – aus Altlasten werden neue Lasten
Zu Projektbeginn ist es bei geplanten Umbaumaßnahmen, bei denen in Wände- und Deckenbereiche eingegriffen wird, sehr sinnvoll, sich mit dem Altbestand zu beschäftigen. Bestandsunterlagen und Informationen aus vorherigen Projekten in der Schule können Hinweise auf Altlasten in Form von Asbest, Dämmwolle und anderen schadstoffhaltigen Materialien geben.
Hat man darüber keine Kenntnis, empfehlen wir dem Auftraggeber dringend, diese Themen im Rahmen einer Bestandsaufnahme mit Sachverständigen zu klären. Werden Schadstoffe erst im Rahmen der Projektausführung entdeckt, kommt es unweigerlich zu kostenintensiven Projektunterbrechungen und -verzögerungen, die eine erhebliche Beeinträchtigung des Schulbetriebs mit sich bringen können.
Schulen bleiben in Zukunft ein Branchen-Schwerpunkt
Schulen sind und bleiben das Fundament der Zukunft unserer Gesellschaft. Trotz immer knapper werdender Haushaltsbudgets ist Bildung ein Sektor, in den weiter investiert werden muss und wird. Durch smarte Lösungen und Techniken kann nicht nur die Lernumgebung moderner und flexibler gestaltet, sondern auch Kosten für den Bau und Betrieb der Infrastruktur optimiert werden.
Mit über 25 Jahren Erfahrung in den Schulen verfügen wir über ein Know-how, das wir auch durch Wissenstransfer aus anderen Branchen zielführend ergänzen. Wir erweitern die Kompetenz und das Experten-Wissen unserer Mitarbeiter kontinuierlich durch Fortbildungen in branchenspezifischen Themen.
Ein Auszug unserer Top-Referenzen:
Wuppertal
Gymnasium Wilhelm Dörpfeld, Gesamtsanierung
Haan
Don-Bosco Grundschule, Sanierung
Wuppertal
Schulgebäude Röttgen, Sanierung und Wiederinbetriebnahme
Lemgo
Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Schadstoffsanierungen
Menden
Albert-Schweitzer-Grundschule, Erneuerung der Beleuchtung mit Förderantrag
Velbert
Gymnasium Panner Straße, Brandschutzsanierung
Velbert
Realschule an der Maikammer, Brandschutzsanierung
Köln
Universität, Umbau Labore und Forschungsbereiche
Bochum
Evangelische Hochschule, Aufstockung Bibliothek
Velbert
KiTa Wiemhof & Frohnstraße, Brandschutzsanierung
